spurenwechseln: länger leben - anders arbeiten

Erwerbstätige und Arbeitswelt im demografischen und digitalen Wandel

In Umbruch und Ungewissheit vermittelt das Netzwerk spurenwechseln (die zeitgemässe Weiterentwicklung von Silberfuchs, mehr dazu) Impulse zur Neuerfindung der Berufslaufbahn mit allem Drum und Dran…
wie Arbeitsplätze mit Entwicklungsperspektiven, neue Formen von Weiterbildung, Neuorientierung in der "Mitte", Verflüssigung des Konzepts Rentenalter, förderliche Führung, intergenerationelle Kooperation, Pflege persönlicher Ressourcen usw.

Aktuelles

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Dienstag, 03.06.2025

Förderung von Lernen und interner Mobilität

Online-Meeting

Berufliche Weiterentwicklung in der zweiten Berufsweghälfte ist das beste Mittel gegen schwindende Kompetenz und Energie. Gefragt sind Konzepte jenseits von Kursen und Jobwechsel, die fachlich neue Perspektiven öffnen, dank Rollenwechsel ziemlich viele persönliche Veränderungsprozesse anstossen und das Selbstvertrauen stärken. Im Idealfall profitiert von Dynamik im Aufgabenportfolio nicht nur die Fachperson, es ergeben sich auch frische Impulse fürs Unternehmen.

 

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Bericht zum letzten Meeting

Gezielte Arbeit mit den "Lebenskennern" im Unternehmen

Zum Thema „Bewegung in der zweiten Berufsweghälfte“ kennen wir verschiedene Zugänge und fördernde Instrumente. Thomas Baier, erfahrener Pädagoge und langjähriger Leiter eines Bildungsverlags und Dozent hat uns ein Tool aus Deutschland vorgestellt. Beim "Powerplan für Lebenskenner" steht eine differenzierte Standortbestimmung im Zentrum.

Ziel des "Powerplans" ist es, Personen in der zweiten Berufshälfte - vom Unternehmen animiert - ein Tool zur Verfügung zu stellen, um sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen. Das führt im besten Fall zu konkreten Schritten, Erfolgserlebnissen und verhindert den Sinkflug punkto Kompetenz und Energie. Das Tool strukturiert einen Rückblick, einen Ausblick und einen Einblick.

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Medienspiegel

Wir brauchen neue Laufbahnmodelle

Viele Angestellte geraten ab Mitte 50 in einen Sinkflug - und gehen demotiviert in Frührente. Buchautorin Elisabeth Michel-Alder will, dass damit Schluss ist. Sie fordert, dass man Berufslaufbahnen neu denkt, weg vom Dreischritt Bildung-Arbeit-Rente. Eine Studie gibt Hinweise, wie das gehen könnte.

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spurenwechseln-Köpfe

Elisabeth Michel-Alder

Menschen in der Arbeitswelt stehen im Fokus des Interesses von Elisabeth Michel-Alder. Der dynamische Strudel des demografischen, gesellschaftlichen und technologischen Wandels öffnet ihnen laufend neue Gestaltungsmöglichkeiten und macht alte Pfade unbegehbar. In diesem Themenfeld strukturell und individuell neue Lösungen auszudenken und zu erproben, bedeutet ihr viel.

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