spurenwechseln: länger leben - anders arbeiten
Erwerbstätige und Arbeitswelt im demografischen und digitalen Wandel
In Umbruch und Ungewissheit vermittelt das Netzwerk spurenwechseln (die zeitgemässe Weiterentwicklung von Silberfuchs, mehr dazu) Impulse zur Neuerfindung der Berufslaufbahn mit allem Drum und Dran…
wie Arbeitsplätze mit Entwicklungsperspektiven, neue Formen von Weiterbildung, Neuorientierung in der "Mitte", Verflüssigung des Konzepts Rentenalter, förderliche Führung, intergenerationelle Kooperation, Pflege persönlicher Ressourcen usw.
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Bericht zum letzten Meeting
Erleuchtung für die nächste Etappe des Berufsweges: Bilanzieren, Reflektieren, Perspektiven entwickeln
Christoph Pfander von der Nationalbank war bereit, über ein erfolgreiches Format - nicht nur für Reifere - zu berichten, welches die SNB zusammen mit der Kalaidos-Fachhochschule Schweiz ausgearbeitet und bereits mehrmals realisiert hat. Es geht um das Basismodul „Career Essentials“, das über rund neun Monate hinweg 8.5 Kurstage umfasst und entweder durch ein längeres Modul „Leadership“ oder alternativ ein Modul „Future Expert Skills“ ergänzt und zu einem CAS ausgebaut werden kann.
Medienspiegel
Egal wie hoch – ein starres Rentenalter schadet uns
NZZ Magazin 5. Juni 2021 -Elisabeth Michel-Alder
Wir werden älter, bleiben aber länger jung. Deshalb muss unsere Altersvorsorge reformiert werden. Nicht mit einem fixen, sondern mit einem flexiblen Rentenalter.
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spurenwechseln-Köpfe
Franz Marty
Der Politiker aus Goldau war 1984 bis 2002 als Finanzdirektor im Schwyzer Regierungsrat tätig. Seit seinem Rückzug aus der Politik bekleidet er mehrere Mandate in Kommissionen und Verwaltungsräten, etwa als Verwaltungsratspräsident von Raiffeisen Schweiz.