spurenwechseln: länger leben - anders arbeiten

Erwerbstätige und Arbeitswelt im demografischen und digitalen Wandel

In Umbruch und Ungewissheit vermittelt das Netzwerk spurenwechseln (die zeitgemässe Weiterentwicklung von Silberfuchs, mehr dazu) Impulse zur Neuerfindung der Berufslaufbahn mit allem Drum und Dran…
wie Arbeitsplätze mit Entwicklungsperspektiven, neue Formen von Weiterbildung, Neuorientierung in der "Mitte", Verflüssigung des Konzepts Rentenalter, förderliche Führung, intergenerationelle Kooperation, Pflege persönlicher Ressourcen usw.

Aktuelles

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Dienstag, 29.10.2024

Widerspenstige Verhältnisse​ ​​Podium: Wie bleiben wir handlungsfähig?​

Zentrum Karl der Grosse, Zürich

Das Netzwerk spurenwechseln und das Kompetenzzentrum für Diversity & Inclusion der Universität St. Gallen laden zu einer Diskussion darüber, wie Unternehmen, Politik, Führungskräfte und engagierte Individuen zur Verwirklichung neuer Lebensentwürfe aller Generationen beitragen können.

 

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Bericht zum letzten Meeting

Fachkräfte länger bei der Stange halten

Viele Unternehmen beklagen den Fachkräftemangel und Kompetenzverlust aufgrund frühzeitigen Ausscheidens von Mitarbeitenden aus dem Erwerbsleben. Eigentlich ist allen klar, dass mehr Altersversicherungsbeiträge das längere Leben finanzieren müssen. Doch es wird wenig unternommen, kompetente Mitarbeitende freiwillig für längere Erwerbslaufbahnen zu gewinnen. Zum Beispiel durch Konzepte für die zweite Berufsweghälfte, Öffnung neuer Entwicklungsperspektiven und grösseren Pausen für Musse und Abenteuer vor dem verschobenen Ruhestand.

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Medienspiegel

Wir brauchen neue Laufbahnmodelle

Viele Angestellte geraten ab Mitte 50 in einen Sinkflug - und gehen demotiviert in Frührente. Buchautorin Elisabeth Michel-Alder will, dass damit Schluss ist. Sie fordert, dass man Berufslaufbahnen neu denkt, weg vom Dreischritt Bildung-Arbeit-Rente. Eine Studie gibt Hinweise, wie das gehen könnte.

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spurenwechseln-Köpfe

Elisabeth Michel-Alder

Menschen in der Arbeitswelt stehen im Fokus des Interesses von Elisabeth Michel-Alder. Der dynamische Strudel des demografischen, gesellschaftlichen und technologischen Wandels öffnet ihnen laufend neue Gestaltungsmöglichkeiten und macht alte Pfade unbegehbar. In diesem Themenfeld strukturell und individuell neue Lösungen auszudenken und zu erproben, bedeutet ihr viel.

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